südburgenland plus
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Natur genießen
WWF und Slow Food Burgenland wollten gemeinsam Bewusstsein für die Vielfalt im Burgenland schaffen: In Hinblick auf Biodiversität, der Vielfalt natürlicher Lebensräume, aber auch in Hinblick auf die Bewahrung regionaler Pflanzen- und Tierarten, somit Natur- bzw. Artenschutz, sowie traditioneller, kulinarischer Besonderheiten. Die Grundlage dafür war ein umfangreiches Umweltbildungskonzept für SchülerInnen zwischen 8 und 14 Jahren, welches eine nachhaltige Entwicklung im Bildungswesen verankert.
• Thema: der ökologische Fußabdruck mit dem Schwerpunkt Ernährung und seine Auswirkungen auf die Natur.
Maßnahmen:
Zweck:
- Koordination eines 3-tägigen Umweltbildungsprogramms a. d. WWF Bildungswerkstätte Seewinkelhof
- Durchführung von Schulbesuchen
- Zusammenstellung von Exkursionsorten für Schulklassen
- Erweiterung des Unterrichtsmaterial
- PR zur Information der Öffentlichkeit über das Bildungsprogramm und verbesserten Integration dessen in Schulen
Schaffung eines Bildungsprogramms zu "Konsumverhalten hat Auswirkungen auf Natur und Artenreichtum"
Laufzeit:Mai 2010 - April 2012
Projektträger:WWF
