südburgenland plus
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Das Südburgenland erlebte von 1938 bis 1945 eine wechselhafte Geschichte. Im Speziellen seien die Verbrechen an der jüdischen Bevölkerung erwähnt, die ab 1938 enteignet, verfolgt und vertrieben wurde, was letzten Endes der Beginn des Völkermordes war, dem schließlich ca. 6 Millionen Menschen zum Opfer fielen. Auch im „Unterabschnitt-Eberau“ (= Gemeinden Eberau, Bildein, Moschendorf) waren 10-20 jüdische Opfer zu beklagen. Mit diesem Projekt wollte die Gemeinde Eberau einen Akt der Versöhnung setzen.
Im Gedanken an die Opfer wurde am Hauptplatz ein Gedenkstein errichtet
Laufzeit:Juli 2012 - Dezember 2012
Projektträger:Kulturforum Südburgenland