Südburgenland – ein (Wohn)Standort mit Zukunft

Die neue Entwicklungsstrategie für das Südburgenland ist eingereicht

Unter dem Fokus „Leben, Wohnen und Arbeiten im Südburgenland“ steht die Entwicklungsstrategie 2023-2027 der LEADER-Region südburgenland plus, die Anfang Mai dem Bundesministerium für LRT übermittelt wurde.

Damit das Südburgenland auch in der kommenden Förderperiode wieder als LEADER-Region anerkannt wird und Fördergelder auslösen kann, ist u.a. eine qualitätsvolle Entwicklungsstrategie gefordert, die Bottom up, also unter Einbeziehung der Bevölkerung, erarbeitet wurde.

„Wir sind stolz darauf, dass wir unsere Entwicklungsstrategie für die kommende LEADER-Förderperiode erfolgreich eingereicht haben,“ freut sich Obmann LAbg. Bgm. Walter Temmel. „Und wir sind ebenso stolz darauf, dass sich so viele aktive Menschen in unserer Region an der Erarbeitung beteiligt haben.“

Leben, Wohnen und Arbeiten im Südburgenland

„Leben, Wohnen und Arbeiten im Südburgenland sind die drei Säulen, auf die unsere Strategie aufbaut. Viele Ideen liegen jetzt schon am Tisch und so können wir mithilfe von LEADER das Südburgenland noch lebenswerter machen,“ erklärt Obmann-Stv. Bgm. Franz Kazinota.

In zahlreichen Ideenwerkstätten, Workshops, Klausuren, themenspezifischen Abstimmungsgesprächen und einer breiten Online-Umfrage beteiligten sich in den vergangenen 9 Monaten unterschiedliche Interessengruppen, die Vorstandsmitglieder, viele Bürgermeister und engagierte Menschen an der Strategieerstellung. „Es ist ein schöner Erfolg, dass wir trotz pandemiebedingter Erschwernisse rund 700 Personen zur Teilnahme motivieren konnten. Somit spiegelt unsere Entwicklungsstrategie wirklich die Bedarfe und Ideen der Region wider“, erläutert Geschäftsführerin Mag. Margit Nöhrer.