südburgenland plus
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Sicher, preisgünstig, gesund und pünktlich mobil zu sein ist eine der Daseinsgrundfunktionen, die für ein gutes Leben gewährleistet sein muss. Sie gehört zum Leben der Menschen im Südburgenland wie Arbeit, Wohnen, die Wasserversorgung oder auch die Erholung. Und sie betrifft alle Menschen – Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren. „Südburgenland plus“ lädt deshalb die Bevölkerung zu den Mobilitätsmärkten in Pinkafeld, Neumarkt a. d. Raab und Stegersbach ein. „Ohne gute Mobilitätslösungen bis in die kleinsten Ortschaften ist der Wohlstand unserer Region gefährdet“, betont Obmann Walter Temmel, „deshalb bemühen wir uns seit vielen Jahren, die Situation im Südburgenland zu verbessern.“
Auch wenn das Thema ernst ist: Vor allem soll es Spaß machen, sich in entspannter Atmosphäre über die neuesten Trends der Mobilität zu informieren. Für die Kinder - die Verkehrsteilnehmer von morgen – gibt es besondere Angebote. Sie lernen spielerisch das richtige Verhalten im Verkehr. Bei den unterschiedlichen Ständen können sie kleine Preise gewinnen, wenn sie Aufgaben oder Rätsel richtig lösen.
Auch Service wird großgeschrieben – so kann man etwa beim Rad-Schnellcheck sein Fahrrad untersuchen lassen und erfährt gleich, ob es verkehrstüchtig ist, oder ob kleinere Reparaturen durchgeführt werden müssen. Das erhöht die Verkehrssicherheit und schont den Geldbeutel: „Sicherheit ist ein wesentlicher Aspekt der Mobilität, aber wenn man über die Möglichkeiten und Angebote gut informiert ist, kann man auch viel Geld sparen,“ meint Andreas Lehner vom Organisationsteam der Märkte. „Schon allein deshalb sollte man vorbeischauen, und sich informieren.“
Mit an Bord sind viele Einrichtungen und Organisationen, die Mobilitätslösungen anbieten, wie etwa die Verkehrsbetriebe Burgenland, die Mobilitätszentrale Burgenland, Radfachgeschäfte, das Kuratorium für Verkehrssicherheit und die Radlobby.
Mit September gibt es auch neue Angebote im Öffentlichen Verkehr. „Es ist wichtig, dass die neuen Buslinien und das Anrufsammeltaxi BAST von der Bevölkerung auch angenommen werden,“ so Franz Kazinota, Obmannstellvertreter von Südburgenland plus, „deshalb wird es auf den Mobilitätsmärkten dazu jede Menge Information geben.“ Ziel ist eine grundlegende Neuausrichtung des Verkehrs in der Region: „Wenn diese Dinge gut funktionieren, haben wir eine hohe Standortqualität erreicht.“ sagt Margit Nöhrer, Geschäftsführerin von Südburgenland plus.
Kein Markt ohne Kulinarik – zu den südburgenländischen Spezialitäten gehört der berühmte Bohnensterz. Leider wissen aber Viele nicht mehr, wie man diesen originalgetreu zubereitet. Deshalb gibt es am Mobilitätsmarkt den „Bohnensterzkochkurs“ mit Johann Wallner. Und verkostet wird das Ergebnis natürlich auch.
Jeder Mobilitätsmarkt wird übrigens ein bisschen anders sein. In Neumarkt findet zeitgleich der Kreislmarkt mit regionalen Produzenten und Produkten statt – Besucher haben also einen doppelten Nutzen. In Pinkafeld wird es ein besonders attraktives Kinderangebot geben. Und in Stegersbach wird die E-Mobilität in den Fokus gerückt.
Mobilitätsmarkt in Pinkafeld, Marktplatz, Freitag, 22. September, 13.00 - 17.00 Uhr Mobilitätsmarkt in Neumarkt a. d. Raab, Künstlerdorf, Samstag, 23. September, 11.00 - 17.00 Uhr Mobilitätsmarkt in Stegersbach, Hauptplatz, Samstag, 30. September, 09.00 - 13.00 Uhr