Wiederherstellung Äschenbestand Lafnitz

Der Schwerpunkt des Projekts lag auf einer testweise durch­geführten Nachzucht von Lafnitz-Äschen bei gleichzeitiger Umstellung der damaligen fischereilichen Praxis in Richtung einer nachhaltigen Nutzung. Das Arbeitsprogramm umfasste genetische Untersuchungen von Äschen aus der Feistritz und potenziellen anderen Gewässern des Raab- und Mur-Systems, die Gewinnung von Ei-Material zur Nachzucht mittels Laichfischfang, die Nachzucht in einer geeigneten Fischzucht, den Besatz mit nachge­züchteten Jungäschen im Mittellauf der Lafnitz über einen Zeitraum von 2 Jahren, Kontrollaufnahmen im Rahmen eines jährlichen Monitorings mittels E-Befischung an ausgewählten Standorten (beginnend im Herbst 2008) sowie eine begleitende Betreuung der Fischereipächter bei der Umstellung auf eine nachhaltige Bewirtschaftungspraxis.

• gentechnische Untersuchungen von Äschen aus der Feistritz und potenziellen anderen Gewässern des Raab-Mur-Systems
• Gewinnung von Ei-Material zur Nachzucht mittels Laichfischfang
• Nachzucht in einer geeigneten Fischzucht
• Besatz von nachgezüchteten Jungäschen im Mittellauf der Lafnitz über einen Zeitraum von 2 Jahren
• Kontrollaufnahmen im Rahmen eines jährlichen Monitorings mittels E-Befischung an ausgewählten Standorten ((beginnend im Herbst 2008)
• Begleitende Betreuung der Fischereipächter bei der Umstellung auf eine nachhaltige Bewirtschaftungspraxis
• Umfassende Projektorganisation und Öffentlichkeitsarbeit
• Datensammlung früherer und aktueller Bewirtschaftungskonzepte
• Erstellung eines fischereiwirtschaftlichen Bewirtschaftungskonzeptes
• Abschlußbericht

Schutz bzw. die Wiederherstellung eines sich selbst erhaltenden Äschenbestandes in der Lafnitz

€ 149.160,74

Mai 2008 - Mai 2011

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